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Frauen an der Spitze

Frauen führen einige der mächtigsten Staaten der Welt. Bundeskanzlerin Angela Merkel und die britische Premierministerin Theresa May sind prominente Beispiele.

Frauenquote Symbolbild
Bild: imago/blickwinkel

Dennoch: Frauen sind längst nicht in gleichem Maße in führenden Rollen vertreten wie Männer – etwa im diplomatischen Dienst oder bei internationalen Organisationen. In vielen der bedeutendsten Industrienationen der westlichen Welt (G7) ist weniger als ein Drittel der Botschafter weiblich. Warum erreichen so wenige Frauen die Spitze in internationalen Organisationen und im diplomatischen Dienst? Was sollte getan werden, um das zu ändern?
In der Reihe re:thinking tomorrow diskutieren unter dem Titel „Women at the top in international affairs: success and challenges in leadership“ hierzu:

Marie Gervais-Vidricaire, Botschafterin Kanadas in Deutschland
Cyril Nunn, Beauftragter für Menschenrechte, Internationale Entwicklung und Soziales, Auswärtiges Amt.
Patricia O’Donovan, bis 2015 Direktorin ILO International Training Centre, Turin, Italien
Nina Hall, Lektorin an der Hertie School of Governance
Moderation: Sarah Harman, Deutsche Welle

Termin: Dienstag, 18. Oktober | 18.30 Uhr | Diskussion in englischer Sprache
Ort: Hertie School, Forum, Berlin