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Das Leben in Japan zwischen Alltag und Angst

6. April 2011

Das Leben in Japan zwischen Alltag und Angst - darum geht es in diesem Deutsche-Welle-Special. Wie sieht das Leben der Menschen nach der Dreifach-Katastrophe aus? Was hat sich für sie persönlich verändert?

https://p.dw.com/p/RFlZ
Fischhändler auf dem Tsukiji Fischmarkt in Tokio (Foto: Silke Ballweg / DW)
Der Alltag muss weitergehen: Fischhändler auf dem Tsukiji Fischmarkt in TokioBild: DW
"Das Unerträgliche zu ertragen", empfahl der Kaiser nach den Atombomben-Abwürfen 1945. Wie ertragen die Japaner die Zeit nach dem großen Beben? Für Deutsche Welle und Deutschlandfunk sucht Silke Ballweg vor Ort nach Antworten.
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Hintergrund und Reportagen

Menschen sitzen im Park unter blühenden Kirschbäumen (Foto: DW)

Kirschblüte in Tokio

Die Kirschbäume blühen in Tokio. Der Alltag kehrt zurück, trotz aller Sorgen.
8. April 2011
Redakteure sitzen bei NHK vor den Monitoren (Foto: DW/Silke Ballweg)

Japans Sender NHK warnte früh

Japans Fernsehsender NHK meldete das Erdbeben vor der großen Erschütterung
7. April 2011
Bauer Nomura darf seine Milch nicht mehr verkaufen (Foto: DW/Silke Ballweg)

Nicht zum Verzehr geeignet

Wegen möglicher Verstrahlung muss Bauer Nomura täglich 12.000 Liter Milch vernichten.
6. April 2011
Passivhaus in Japan (Foto: Silke Ballweg)

Passivhaus in Japan

Deutsche Passivhäuser sollen in Japan zum Verkaufsschlager werden.
5. April 2011
Der Meiji-Schrein in Tokio (Foto: Silke Ballweg / DW)

Kraft tanken am Meiji-Schrein in Tokio

Beten für die Opfer von Erdbeben und Tsunami – am Meiji-Schrein in Tokio.
4. April 2011
Über 700 Händler haben auf dem Tsukiji-Fischmarkt in Tokio einen Stand. (Foto:DW/Silke Ballweg)

Sorge vor verstrahltem Fisch

Auch Japans Gewässer sind mittlerweile radioaktiv belastet - mit schweren Folgen für die Umwelt.
1. April 2011
Mittagessen für Evakuierte(Foto: Silke Ballweg, DW)

Fliehen - aber wohin nur?

Unter Evakuierten aus der Umgebung von Fukushima herrscht Ungewissheit und Sorge
31. März 2011
Demonstrant mit Gasmaske und Plakat in Tokio (Foto: AP)

Ein Hauch von Gorleben - in Japan

Vor gut 20 Jahren lernte Masako Sawai in Deutschland die Anti-Atom-Bewegung kennen. Ihre Erfahrungen will sie nun an ihre neuerdings interessierten Landsleuten weitergeben, hat sie DW-Reporterin Silke Ballweg erzählt.
30. März 2011
Ein Geigerzähler, ausgegeben von Greenpeace

Flug ins Ungewisse - nach Tokio

Aus Angst vor radioaktiver Strahlung haben viele Menschen Japan verlassen. Andere sind im Großraum Tokio geblieben oder kehren jetzt zurück. Auch unsere Reporterin Silke Ballweg flog mit einem mulmigen Gefühl nach Tokio.
29. März 2011