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Genialer Pazifist oder "Ekel Albert"?

Neue Bücher zu Albert Einstein.

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Bild: AP

Sogenannte Querdenker sind nicht selten auch privat ein wenig unkonventionell. Für kaum ein Genie trifft das so zu wie für Albert Einstein.

Socken trug er nie, auch nicht bei Staatsempfängen, seine Kleidung war in der Regel schlampig und seine zweite Frau rümpfte die Nase über seinen Körpergeruch. Er forschte wie besessen, musizierte und schrieb daneben fast täglich Gedichte - nur um seine Söhne kümmerte er sich nicht.

Solche und andere Geschichten kann man derzeit in etlichen neuen Büchern über das Genie Einstein nachlesen:

  • Jürgen Neffe: Einstein. Eine Biographie (Rowohlt); 492 S.; 22,90 Euro
  • Ze'ev Rosenkranz: Privat und ganz persönlich- Albert Einstein; Bild-Text-Band; Historisches Museum Bern; 230 S. 38 Euro
  • Thomas Levenson: Albert Einstein - die Berliner Jahre 1914-1932 (Bertlesmann); 542 S.; 24,90 Euro
  • Alice Caprice (HG): Einstein sagt (Piper); 279 S.; 12,90 Euro

Für junge Leser:

  • Dietmar Strauch: Alles relativ. Die Lebensgeschichte des Albert Einstein (Beltz & Gelberg); 284 S; 19,90 Euro
  • David Chotjewitz: Das Abenteuer des Denkens. Roman über Albert Einstein (Carlsen); 18 Euro

Hörbuch:

  • Albert Einstein: Verehrte An- und Abwesende. Originaltonaufnahmen 1921-1951; Supposé Verl.;
    2 CD's ; 24,80 Euro