Jobs gerettet: Siemens und Arbeitnehmer einigen sich auf weniger Kündigungen
24. Oktober 2002Anzeige
Siemens mildert den geplanten Stellenabbau bei der Netzwerksparte ICN in München ab. Dazu soll die wöchentliche Arbeitszeit verkürzt und bisher extern vergebene Dienstleistungen zurück ins eigene Haus geholt werden. Das teilte die Siemens AG mit. Ursprünglich sollten 2.300 Arbeitsplätze bei ICN in München wegfallen; etwa 600 davon bleiben nun voraussichtlich erhalten. Siemens hatte seit Frühjahr 2001 schrittweise den Abbau von weltweit rund 35.000 Arbeitsplätzen im gesamten Konzern angekündigt.