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Pinguine und Schildkröten schützen

22. April 2014

Die Galapagosinseln sind berühmt für ihren Artenreichtum. Doch das Paradies für Pflanzen und Tiere ist bedroht - vor allem durch den Klimawandel. Deswegen wachen Forscher akribisch über Pinguine und Riesenschildkröten.

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Teaser globalideas – Galapagos – Krebs
Bild: Manuela Kasper-Claridge

Galápagos Artenschutz

130 Archipele, Inseln, winzige Eilande umfasst das gesamte Galapagos-Areal. Es gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und ist Heimat schier unzähliger Pflanzen- und Tierarten. Viele gibt es nur hier. Jede fünfte der endemischen Pflanzenarten ist bedroht, ebenso fast die Hälfte aller endemischen Tierarten, beispielsweise der Galapagos-Pinguin. Ihnen raubt der Klimawandel und das sich deshalb erwärmende Meerwasser die Nahrungsgrundlage. Global Ideas begleitet die Wissenschaftler der Charles-Darwin-Gesellschaft dabei, die einheimischen Arten gegen die Folgen des Klimawandels zu schützen.

Ein Film von Manuela Kasper-Claridge