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Strom in Genf und "Whim" in Helsinki

Dirk Ulrich Kaufmann
6. März 2019

Wie wir bald unterwegs sind - wenn wir in einer Stadt leben +++ Was der Chef von BMW von neuen Konzepten hält +++ Was sich in Chinas Wirtschaft ändern soll +++ Überraschender Erfolg: Gut laufende Anleihe aus Athen

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Finnisches Mobilitätskonzept

Beim Genfer Autosalon spielen die E-Autos in diesem Jahr die Hauptrolle und viele Beobachter hoffen, dass das eine Trendwende in der Mobilität einläutet. Doch: Nur Elektroantriebe unter die Haube schrauben - das reicht nicht. Daher müssen auch ganz neue Mobilitätskonzepte her. Und es gibt sie schon - zum Beispiel "Whim" in Finnlands Hauptstadt Helsinki.

BMW: Die Herausforderungen der Zukunft

Deutsche Autokonzerne reden ja seit Jahr und Tag von neuen Konzepten und behaupten gewohnt selbstbewusst: Wir sind bald keine Autobauer mehr, sondern Mobilitätsdienstleister. Mercedes und BMW wollen auf diesem Feld jedenfalls jetzt zusammenarbeiten. Auch darüber haben wir mit BWM-Boss Harald Krüger gesprochen.

Athener Papier

Die gute Botschaft des Tages kommt aus Athen. Dort hat die Regierung eine Anleihe aufgelegt, die weggeht wie warme Semmeln. Das löst längst nicht alle Probleme unserer hellenischen Sorgenkinder, doch schön ist es schon.

Neues vorm Volkskongress

Zum Auftakt des Volkskongresses in Peking hat Chinas Premierminister Li Keqiang versprochen, ausländische Investitionen zu erleichtern und nicht-chinesische Investoren fairer behandeln zu wollen.

 

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann

Technik: Michael Springer

 

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