US-Präsidentschaftswahlen

Bei einer Beerdigung in Brooklyn.

Er gehört zu den wenigen Kandidaten, bei denen die Person tatsächlich in den Hintergrund rückt, sobald es um Inhaltliches geht. Dennis J. Kucinich will sich als "progressive Alternative" präsentieren.

Mit der Gitarre in der Hand will Kerry in den Präsidentensitz, das Weiße Haus, einziehen.

"Treffen Sie den General": so präsentiert sich Wesley Clark im Internet. Ein Demokrat mit militärischem Hintergrund, der als NATO-Kommandeur bekannt wurde und jetzt gegen den Irak-Krieg Wahlkampf macht.

Der Gouverneur von Vermont, einem der kleinsten Staaten der USA, will hoch hinaus. Mit Haushaltsdisziplin und liberalen Denkansätzen möchte Howard Dean nach jahrelanger Regierungsarbeit in seinem Heimatstaat nun auch in Washington punkten.

Bei seiner Wahlkampferöffnung in Florida wettert Graham gegen die Irak-Politik von Micky Maus.

Ein Bad in der Menge in College Park, Maryland.

Der General salutiert während einer Parade polnischer Soldaten in Warschau.

Noch nie hat er eine Wahl verloren. Selten war ein Politiker in Florida so beliebt wie er. Mit neuer Agressivität versucht er, seine Laufbahn mit der Präsidentschaft zu krönen.

Hände schütteln in New Hampshire.

Sohn eines Textilarbeiters, Kind der Südstaaten, erfolgreicher Rechtsanwalt: John Edwards versucht, seine geringe politische Erfahrung mit seiner Biographie auszugleichen.

Er ist schwarzer Geistlicher und hat sich als Bürgerrechtler einen Namen gemacht. Er will die Verfassung ändern und besetzt Themen, die sonst keiner will. Auch wenn er verliert, hat Sharpton ein Zeichen gesetzt.

Kein anderer Kandidat bringt ein derart breites Spektrum an Eigenschaften und Leidenschaften mit in den Wahlkampf wie John Kerry. Intellektueller Kriegsheld, einfühlsamer Draufgänger – dem Wähler bleibt die Verwirrung.

Ganz nah an den Wählern von morgen: Dennis J. Kucinich

Der Amtsanwärter kurz vor Verkündung seiner Kandidatur.

An der Seite von Präsidentschaftskandidat Al Gore hatte Joe Lieberman im Jahr 2000 die Mehrheit der amerikanischen Wähler hinter sich. Allein das US-Wahlsystem verhinderte seine Vizepräsidentschaft. Jetzt ist er zurück.