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Walter Knoll macht nicht nur Möbel für Wohnzimmer, sondern bestückt weltweit Chefzimmer, Konferenzräume oder VIP-Lounges. Die Sessel und Tische aus Schwaben möblieren die Börse in Kuwait, den State Power Concern in Shanghai oder den Promibereich im Berliner Olympiastadion. "Wir machen Möbel für das kosmopolitische Berufsnomandentum", sagt Unternehmenschef Markus Benz. Aber wie kann man aus einem kleinen Ort in Süddeutschland den Geschmack der globalen Oberschicht treffen? Indem man mit internationalen Designern zusammenarbeitet. Die Entwürfe kommen aus London, New York und Tokyo. Genäht und gepolstert wird in Deutschland. Kerstin Schweizer hat sich bei Deutschlands traditionsreichen Polstermöbelhersteller umgeschaut.